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  1. Survival Games
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Beiträge von PorkyJones

  • Da isser

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 20:20

    HiHo - willkommen im Forum :da5010:

  • Tina ist auch am Start

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 20:19

    Herzlich willkommen im Forum :foek015:

  • Gude

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 20:18

    Haaaaalllooooo - willkommen bei uns im Forum ☕

  • Na dann, auf einen guten Zusammenhalt!

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 20:18

    Huhu - herzlich willkommen bei uns im Forum :foec036:

  • Und MrBSE alias Besen is in the house

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 20:17

    Hiho - willkommen im Forum :schild042:

  • Alienor / Beego

    • PorkyJones
    • 23. Dezember 2024 um 07:38

    Huhu - willkommen bei uns im Forum! :fia1601:

  • Das ist der Sven

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 22:44

    Hiho - Herzlich willkommen hier im Forum 😉

  • Kleine Vorstellung

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 22:43

    Huhu - willkommen bei uns im Forum :foea015:

  • Dosenheld / Lohegrimm

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 22:42

    Herzlich Willkommen hier im Forum :foec025:

  • Die Entwicklung 7 Days to Die

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 16:51

    Die Entwicklung des Computerspiels „7 Days to Die“

    „7 Days to Die“ ist ein Open-World-Survival-Spiel, das Elemente aus verschiedenen Genres wie Sandbox, Horror, Abenteuer und Rollenspiel kombiniert. Es wurde von The Fun Pimps entwickelt, einem unabhängigen Entwicklerstudio, das 2013 gegründet wurde. Die Geschichte der Entwicklung von „7 Days to Die“ ist eine Geschichte von Ambition, Herausforderungen und erfolgreicher Anpassung an die Wünsche der Community. Im Folgenden wird die Entwicklung des Spiels detailliert nachgezeichnet.

    1. Die Anfänge und die Gründung von The Fun Pimps

    Im Jahr 2011 gründeten die Entwickler Shane und Nicholas „Madmole“ Giroux zusammen mit einigen weiteren Partnern das Studio The Fun Pimps. Sie wollten ein Spiel entwickeln, das Elemente von klassischen Survival-Titeln, wie „Minecraft“, mit den dynamischen Aspekten von Horror und Zombiespielen kombinierte. Das Konzept war ein innovativer Mix, der sowohl kreative Bauaspekte als auch die Notwendigkeit, gegen eine Vielzahl von Gegnern zu überleben, einbrachte.

    Der erste Entwurf und die ersten Ideen für „7 Days to Die“ beinhalteten eine Spielwelt, in der die Spieler nach der Apokalypse überleben mussten, dabei Ressourcen sammeln, eine Festung bauen und gegen Zombies kämpfen sollten. Ein besonders wichtiger Aspekt des Spiels war die Entwicklung eines einzigartigen Tag-Nacht-Zyklus, bei dem die Nacht eine Gefahr für die Spieler darstellte, da die Zombies dann besonders aggressiv wurden. Außerdem gab es Überlebensmechaniken wie Nahrung, Durst und Gesundheit, die das Spiel herausfordernder machten.

    2. Crowdfunding über Kickstarter

    Im Jahr 2013, als das Konzept von „7 Days to Die“ bereits weiterentwickelt war, entschied sich das Entwicklerteam, das Projekt über Kickstarter zu finanzieren. Im Juni 2013 ging die Crowdfunding-Kampagne live, und sie war von Anfang an ein großer Erfolg. Das Ziel von 200.000 US-Dollar wurde in nur wenigen Tagen erreicht, und am Ende der Kampagne wurden mehr als 500.000 US-Dollar gesammelt.

    Die Kickstarter-Kampagne war wichtig, um das Projekt zu finanzieren und den Entwicklern die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen, um das Spiel weiter zu entwickeln. Es gab viele Unterstützer, die das Konzept interessant fanden und gespannt auf das Spiel waren. Die positive Resonanz gab den Entwicklern das Vertrauen, dass sie mit „7 Days to Die“ etwas Besonderes schaffen könnten.

    3. Frühe Entwicklung und Alpha-Phasen

    Nach der erfolgreichen Finanzierung durch Kickstarter konzentrierten sich die Entwickler auf die vollständige Umsetzung des Spiels. In den ersten Jahren wurden regelmäßig Alpha-Versionen des Spiels veröffentlicht, die es den Spielern ermöglichten, Feedback zu geben und das Spiel weiter zu verbessern. Dies ermöglichte es den Entwicklern, das Spiel in enger Zusammenarbeit mit der Community zu formen und auf die Wünsche und Vorschläge der Spieler einzugehen.

    Alpha 1 wurde 2013 veröffentlicht und war das erste Mal, dass das Spiel der breiten Öffentlichkeit zugänglich war. Die Alpha-Version war bereits ein funktionierendes, wenn auch rudimentäres, Open-World-Survival-Spiel mit grundlegenden Mechaniken wie der Weltgenerierung, dem Sammeln von Ressourcen, dem Bau von Strukturen und dem Überleben gegen Zombies. Es war jedoch noch stark von Bugs und fehlenden Funktionen geprägt.

    Alpha 2 und Alpha 3 verbesserten die Weltgenerierung und fügten mehr Gameplay-Elemente hinzu, darunter neue Waffen, Gegner und Mechaniken. Es gab auch erste Versuche, den Tag-Nacht-Zyklus und die KI der Zombies zu verfeinern, was die Überlebensaspekte des Spiels intensiver und herausfordernder machte.

    4. Herausforderungen und Anpassungen

    Im Verlauf der Entwicklung standen die Entwickler vor verschiedenen Herausforderungen. Dazu gehörten technische Probleme mit der Unreal Engine 3, die zu Performance-Problemen führten, sowie der Balance zwischen den unterschiedlichen Spielmechaniken, um den richtigen Schwierigkeitsgrad und Spielspaß zu finden.

    Die Mischung aus verschiedenen Spielgenres – von Überleben über Strategie bis hin zu RPG – stellte sicher, dass das Spiel nicht nur auf Zombieschlacht fokussiert war, sondern auch den Spielern die Möglichkeit gab, ihre eigene Spielweise zu entwickeln. Doch mit jedem Update und jeder neuen Alpha-Version wuchs der Anspruch der Spieler, und das Entwicklerteam musste sicherstellen, dass „7 Days to Die“ weiterhin innovativ und spannend blieb.

    Im Jahr 2016 war „7 Days to Die“ schon gut etabliert und hatte sich eine treue Fangemeinde aufgebaut. Die Entwickler kündigten regelmäßige Updates und Verbesserungen an, insbesondere im Hinblick auf die Grafik, die KI der Gegner und die Spielmechaniken. Die Hinzufügung von Koop-Modus und Multiplayer-Optionen trug maßgeblich zum Erfolg des Spiels bei.

    5. Die Steam Early-Access-Phase

    Im Dezember 2013, noch während der Alpha-Phase, wurde „7 Days to Die“ auch auf Steam Early Access veröffentlicht. Dies ermöglichte es dem Spiel, noch mehr Spieler zu erreichen und kontinuierlich zu wachsen. Early Access half, Feedback zu sammeln und sicherzustellen, dass die Entwickler die Wünsche der Spieler in die Entwicklung einfließen lassen konnten.

    Die Steam-Community spielte eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung des Spiels, indem sie Bugs meldete, neue Features vorschlug und beim Testen neuer Updates half. Dies führte zu einer ständigen Verbesserung der Spielfunktionen und trug maßgeblich dazu bei, das Spiel zu einem der bekanntesten und beliebtesten Titel im Survival-Genre zu machen.

    6. Ständige Updates und Verbesserungen

    Die Entwickler setzten weiterhin auf kontinuierliche Verbesserungen und lieferten regelmäßig Updates. Neue Versionen von „7 Days to Die“ brachten nicht nur Bugfixes, sondern auch neue Gameplay-Elemente wie größere Welten, bessere Crafting-Systeme und erweiterte Funktionen. Besonders hervorzuheben war der große Fokus auf die Weltgenerierung, die mit jeder neuen Version realistischer und dynamischer wurde.

    Die große Herausforderung bestand darin, das Spiel kontinuierlich zu erweitern und gleichzeitig die Performance und Stabilität zu gewährleisten, was in einem offenen, prozedural generierten Spiel wie diesem nicht immer einfach war.

    7. Erweiterungen und Community

    Ab 2017 und darüber hinaus gab es immer wieder neue Inhalte für das Spiel, darunter regelmäßige Updates, die neue Mechaniken wie Fahrzeuge, neue Biome, erweiterte Feindtypen und neue Spielmodi hinzufügten. Die Entwickler nahmen auch kleinere Änderungen vor, um die Balance des Spiels zu optimieren und auf die Wünsche der Community einzugehen.

    Das Spiel wurde regelmäßig durch die Modding-Community erweitert, was zu einer Vielzahl von benutzerdefinierten Inhalten führte, die das Spielerlebnis bereicherten.

    8. Die Veröffentlichung der Version Alpha 20

    Ein großer Meilenstein war die Veröffentlichung von Alpha 20 im Dezember 2021, die als eine der stabilsten und umfassendsten Versionen des Spiels angesehen wurde. Sie brachte viele Verbesserungen in Sachen Grafik, Mechanik und KI. Besonders hervorzuheben war die verbesserte Animation der Zombies, die dynamischen Gebäudeabbau-Mechanismen und eine erweiterte Story-Komponente.

    9. Zukunftsaussichten und das geplante Ende der Entwicklung

    Im Laufe der Jahre wurde immer wieder betont, dass „7 Days to Die“ irgendwann offiziell als Vollversion veröffentlicht werden sollte. Während die Entwickler weiterhin an Verbesserungen arbeiten, gibt es immer wieder Ankündigungen, dass das Spiel noch nicht den endgültigen Stand erreicht hat. Doch mit jeder Version wächst das Spiel weiter und zieht neue Spieler an. Die Entwickler von The Fun Pimps kündigten an, dass sie weiterhin an neuen Updates und Erweiterungen arbeiten, was die Hoffnung nährt, dass das Spiel auch in Zukunft noch viele neue Inhalte bieten wird.

    Fazit

    „7 Days to Die“ hat sich von einem kleinen Indie-Projekt zu einem der bekanntesten Survival-Spiele auf dem Markt entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Community, kontinuierliche Updates und eine ambitionierte Weiterentwicklung hat das Spiel seinen Platz als fester Bestandteil des Genres gefunden. Es bleibt abzuwarten, wann und wie das Spiel seine endgültige Form erreichen wird, aber die Reise von „7 Days to Die“ ist ein herausragendes Beispiel für den Erfolg eines Spiels, das sowohl durch seine Spieler als auch durch die Entwickler ständig geformt wird.

  • 7 Days to Die Lootstage berechnen im Detail

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 10:10

    Tutorial zur Berechnung der Lootstage in 7 Days to Die

    Die Lootstage in 7 Days to Die ist ein wichtiges System, das bestimmt, welche Art und Qualität von Beute du finden kannst. Es beeinflusst, wie gut oder schlecht die Beute aus Kisten, zerstörbaren Objekten und Gegnern ist. Die Lootstage ist dynamisch und verändert sich im Spielverlauf abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Spielerlevel, den besuchten Gebieten und den getöteten Zombies. In diesem Tutorial erkläre ich dir, wie die Lootstage funktioniert, wie du sie berechnest und wie du sie optimal nutzt.

    1. Was ist die Lootstage?

    Die Lootstage bestimmt, wie wertvoll die Beute ist, die du in 7 Days to Die findest. Sie beeinflusst:

    • Die Qualität der Items, die in Kisten, Regalen, Panzerschränken und anderen Loot-Quellen erscheinen.
    • Die Art von Items, die du von Gegnern erhalten kannst.
    • Die Wahrscheinlichkeit, seltene und hochwertige Beutestücke wie Waffen, Werkzeuge und Munition zu finden.

    Je höher deine Lootstage, desto bessere Items kannst du finden. Die Lootstage ist nicht nur abhängig vom Fortschritt im Spiel, sondern auch von bestimmten Faktoren wie der Art der Umgebung und den Zombies, die du besiegst.

    2. Faktoren, die die Lootstage beeinflussen

    Die Lootstage wird durch mehrere Faktoren beeinflusst:

    A. Spielerlevel

    Dein Spielerlevel ist einer der wichtigsten Faktoren, der die Lootstage beeinflusst. Je höher dein Level, desto mehr Lootstage bekommst du. Das Spielerlevel steigt durch Erfahrungspunkte (XP), die du durch das Töten von Zombies, das Erfüllen von Quests und das Erforschen von Gebieten erhältst.

    B. Zombiekills

    Jedes Mal, wenn du einen Zombie tötest, steigt deine Lootstage. Dies basiert auf der Anzahl der getöteten Zombies und auf der Art der Zombies, die du besiegst. Wenn du zum Beispiel stärkere Zombies wie Horde-Mitglieder oder besondere Zombies besiegst, kann dies zu einer Erhöhung der Lootstage führen.

    C. Erkundung neuer Gebiete

    Das Erkunden neuer Gebiete oder das Durchsuchen von Städten oder Gebäuden kann deine Lootstage erhöhen. Hochstufige Biome bieten höhere Lootstufen als das einfache Durchqueren des Kiefernwalds oder das Erforschen von Siedlungen.

    D. Schwierigkeitsgrad der Welt

    Die Lootstage wird auch durch den Schwierigkeitsgrad der Welt beeinflusst. In einer höheren Schwierigkeitsstufe gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass du bessere Beute findest.

    E. Loot-Modifier

    In den Spieleinstellungen können bestimmte Modifier aktiv sein, die die Lootstage anpassen. Diese Modifier können durch das Spielmenü oder durch Modifikationen des Spiels hinzugefügt werden.

    3. Wie die Lootstage die Beute beeinflusst

    Dein Lootstage hat direkte Auswirkungen auf die Beute die du in der Welt findest. Eine höhere Lootstage bedeutet bessere Chancen auf:

    • Hochwertige Waffen und Werkzeuge: Mit einer hohen Lootstage bekommst du bessere Waffen und Werkzeuge (z.B. Schusswaffen der höheren Qualitätsstufen, Spitzhacken oder Schaufeln).
    • Seltener Beutestoff: Du kannst seltenere Items wie Schusswaffenmodifikationen, Rüstungsteile und spezielle Werkzeuge finden.
    • Mehr Münzen und Ressourcen: Höhere Lootstages erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass du große Mengen an Ressourcen findest.

    4. Wie man die Lootstage optimiert

    Hier sind einige Tipps, wie du deine Lootstage schnell steigern kannst:

    • Töte mehr Zombies: Jeder Zombie, den du tötest, trägt zur Erhöhung der Lootstage bei. Es lohnt sich, regelmäßig zu jagen und Zombies in großen Gruppen zu bekämpfen.
    • Erkunde gefährlichere Gebiete: Je gefährlicher die Gegend, desto höher die Wahrscheinlichkeit für eine höhere Lootstage. Besuche größere Städte und gefährliche POIs, um die Lootstage zu maximieren.
    • Spiele auf höherem Schwierigkeitsgrad: Höhere Schwierigkeitsgrade haben einen direkten Einfluss auf die Lootstage und verbessern deine Chancen, bessere Beute zu finden.
    • Nutze Mods und Ausrüstung: Es gibt spezielle Modifikationen im Spiel, die deine Lootstage weiter steigern können. Sie können in deinem Inventar oder durch das Erforschen bestimmter Gebiete freigeschaltet werden.

    5. Fazit

    Die Lootstage ist ein zentraler Bestandteil des 7 Days to Die-Spiels, da sie bestimmt, welche Art von Beute du finden kannst. Sie wird durch dein Spielerlevel, die Anzahl der getöteten Zombies, den Schwierigkeitsgrad der Welt und die erkundeten Gebiete beeinflusst. Indem du diese Faktoren optimierst und regelmäßig Zombies bekämpfst, kannst du deine Lootstage verbessern und dir so Zugang zu besserer Ausrüstung und wertvoller Beute verschaffen.

  • 7 Days to Die Navezgane Map im Detail

    • PorkyJones
    • 22. Dezember 2024 um 09:58

    Tutorial zur Navezgane-Map in 7 Days to Die

    Die Navezgane-Map in 7 Days to Die ist eine der bekanntesten und beliebtesten Karten im Spiel. Sie bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, verschiedene Biome und viele Herausforderungen für Überlebende. In diesem Tutorial werde ich dir alle wichtigen Details zu dieser Karte geben, von den Biomen über die besten Orte zum Campen bis hin zu Tipps zur Überlebensstrategie.

    1. Was ist Navezgane?

    Navezgane ist eine große, offene Weltkarte, die dir eine Vielzahl von Umgebungen und Herausforderungen bietet. Die Karte ist im Vergleich zu anderen Karten im Spiel fest und verändert sich nicht zwischen den Spiel-Sessions. Sie ist in verschiedene Biome unterteilt, jedes mit eigenen Ressourcen, Gefahren und Charakteristiken.

    2. Die Biome der Navezgane-Karte in 7 Days to Die

    Die Navezgane-Map besteht aus mehreren Biomen, die jeweils unterschiedliche Herausforderungen und Ressourcen bieten. Hier sind die wichtigsten Biome:

    • Wüste
      • Beschreibung: Heiß, trockener Boden, spärliche Vegetation.
      • Gefahren: Sandstürme, hohe Temperaturen, schwächere Wasserquellen.
      • Ressourcen: Sand, Aloe Vera, Eisen, Öl.
      • Tipps: Achte darauf, genug Wasser und Nahrung dabei zu haben. Hier findest du einige der besten Orte für Erzabbau.
    • Tundra
      • Beschreibung: Kalte und schneebedeckte Landschaft mit karger Vegetation.
      • Gefahren: Niedrige Temperaturen, hoher Energieverbrauch, Schnee- und Eismenge.
      • Ressourcen: Tierhaut, Eisen, Holz, Nitrate.
      • Tipps: Stelle sicher, dass du warme Kleidung und Feuerquellen dabei hast, um den Kälte-Status zu bekämpfen.
    • Wald
      • Beschreibung: Fruchtbare, grüne Landschaft mit vielen Bäumen und Flora.
      • Gefahren: Weniger Gefahren, aber viele Zombies, vor allem in der Nähe von Dörfern und Städten.
      • Ressourcen: Holz, Beeren, Tiere für Fleisch und Felle.
      • Tipps: Der Wald ist ideal für den frühen Überlebensaufbau, da es viele natürliche Ressourcen gibt.
    • Sumpf
      • Beschreibung: Feuchtes, sumpfiges Gebiet mit vielen Wasserflächen und dichter Vegetation.
      • Gefahren: Viele gefährliche Tiere wie Spinnen und Schlangen. Feuchtigkeit, die den Status "Nass" verursacht.
      • Ressourcen: Öl, Glühwürmchen, Pflanzen für Heilmittel.
      • Tipps: Der Sumpf ist ein guter Ort für die Jagd auf Tiere und das Sammeln von Ressourcen, aber halte Ausschau nach feindlichen Kreaturen.
    • Stadtgebiete
      • Beschreibung: Urbanes Gebiet mit vielen bewohnbaren Strukturen und Supermärkten.
      • Gefahren: Hohe Zombie-Dichte, besonders nachts und in Gebäuden.
      • Ressourcen: High-Tech-Gegenstände, Nahrung, Waffen, Baumaterialien.
      • Tipps: Sei vorsichtig beim Erkunden von Städten, da sie oft von einer großen Anzahl an Zombies überrannt werden. Plane deine Erkundung für den Tag und bereite dich auf das Nachtlager vor.

    3. Wichtige Orte und Städte der Navezgane Map in 7 Days to Die

    • Navezgane (Stadt)
      Dies ist die größte Stadt auf der Karte und eine ausgezeichnete Anlaufstelle, um Ressourcen zu sammeln. Hier findest du Supermärkte, Kinos, Tankstellen und eine Vielzahl von potenziell lohnenden Orten, die es zu durchsuchen gilt.
      • Gefahren: Hohe Zombie-Konzentration, viele unübersichtliche Ecken.
      • Tipps: Diese Stadt ist voll von Ressourcen, aber du solltest die Nacht nicht hier verbringen, es sei denn, du hast eine gut geschützte Basis.
    • Treasure Locations
      Über die Karte verteilt gibt es Schatzorte, die versteckte Kisten mit wertvollen Ressourcen bieten. Diese sind durch goldene Karten markiert.
      • Tipps: Schatzorte sind eine großartige Möglichkeit, seltene Items zu finden, aber sie ziehen auch viele Zombies an.

    4. Die ersten Schritte zum Überleben in 7 Days to Die

    Wenn du auf der Navezgane-Map startest, ist es wichtig, sofort mit der Suche nach Ressourcen zu beginnen:

    1. Erste Ressourcen sammeln
      • Holz: Suche nach Bäumen und zerstöre sie mit deinen Händen oder einem Werkzeug, um Holz zu sammeln.
      • Steine: Steine findest du fast überall und kannst sie zu Schaufeln oder Werkzeugen verarbeiten.
      • Pflanzen: Sammele Gras und andere Pflanzen für Rohmaterialien und Heilmittel.
    2. Essen und Trinken
      Achte darauf, Nahrung und Wasser zu finden. In der Wildnis kannst du durch das Töten von Tieren oder das Sammeln von Pflanzen wie Beeren und Aloe Vera auf Nahrung zugreifen. Wasser findest du in Flüssen oder durch das Schmelzen von Schnee in kalten Biomen, sowie in den verschiedenen Häusern und POIs.
    3. Bauen einer Basis
      Wähle einen sicheren Ort, um eine Basis zu errichten, idealerweise in einem Waldgebiet oder in der Nähe einer Stadt für einfache Ressourcenbeschaffung. Baue einfache Mauern und stelle sicher, dass du einen Eingang hast, der gut zu verteidigen ist.
    4. Werkzeuge und Waffen herstellen
      Stelle sicher, dass du ein gutes Set von Werkzeugen und Waffen hast, um dich gegen Zombies und Tiere zu verteidigen. Eine Axt oder eine Schaufel hilft dir, Materialien schneller zu sammeln, und eine Schusswaffe oder Nahkampfwaffe ist notwendig, um dich gegen feindliche Kreaturen zu schützen.

    5. Strategien für das Überleben in 7 Days to Die

    • Nachtüberleben: Während der Nacht sind die Zombies besonders aggressiv. Achte darauf, dass du dich vor Einbruch der Dunkelheit in Sicherheit bringst und eine gut verteidigte Basis hast.
    • Erkundung und Beute: Tagsüber solltest du Städte und interessante Orte erkunden, um Ressourcen zu sammeln. Vermeide es, zu viel zu überladen, damit du schnell fliehen kannst, falls es zu einem Angriff kommt.
    • Verstärkungen sammeln: Ressourcen wie Eisen, Kupfer und Zink solltest du regelmäßig abbauen, um Waffen und Verteidigungen zu verbessern.

    6. Wichtige Tipps in 7 Days to Die

    • Vermeide die Nähe von hochstufigen Biomen in den ersten Tagen, wenn du nicht ausreichend bewaffnet oder vorbereitet bist.
    • Nutze das Baumaterial: Holz, Stein und Eisen sind die Bauelemente, die du immer wieder benötigen wirst. Halte die Produktion von Holzvorräten hoch.
    • Baue eine sichere Grundlage für die Nacht. In den ersten Nächten kannst du mit einfachen Wänden und Fallen arbeiten.

    7. Fazit Navezgane Karte in 7 Days to Die

    Die Navezgane-Map in 7 Days to Die ist eine herausfordernde, aber auch lohnende Karte für Überlebenskünstler. Du musst dich auf wechselnde Biome, harte Kämpfe und viele Ressourcen konzentrieren. Indem du deine Umgebung studierst, dich gut vorbereitest und strategisch handelst, kannst du in dieser gefährlichen Welt überleben und gedeihen.

    Viel Erfolg und überlebe die Apokalypse!

  • Hier ist der Jones

    • PorkyJones
    • 12. Dezember 2024 um 11:57

    Hallo zusammen – hier ist der Jones!

    Seit Juni 2015 veröffentliche ich jeden Tag Videos auf meinem YouTube Kanal zu verschiedensten Computerspielen. Begonnen hat alles mit Let’s Plays zu 7 Days to Die – einem Survival Crafting Spiel, welches mich noch heute begeistert. Doch auch andere Genres, wie z.B. Storygames oder auch Tutorials, sind auf meinem Channel zu finden.

    im Laufe der Jahre entstand eine sehr große Community, welche überwiegend Discord als Austauschplattfrom vewendet. Jedoch ist Discord eine sehr schnelllebige Kommunikationsplattform und interessante Themen, Kommentare, Tipps und gute Vorschläge verschwinden leider meist viel zu schnell wieder in der Versenkung. Ich beschloss daraufhin survival-games.org zu gründen, eine Website mit Forum zusätzlich zu Discord, rund um die besten Survival Crafting Games. Ich hoffe Ihr habt hier jede Menge Spaß und gute Vorschläge sind immer gerne willkommen.

    Ursprünglich komme ich aus Trier und habe dort bis zu meinem 29.ten Lebensjahr gelebt. Daher auch mein Akzent 😉 Anschließend habe ich 15 Jahre in Köln gelebt, bis mich meine große Liebe in den Osten nach Halle (Saale) geschleppt hat.

    Ich hätte niemals gedacht irgendwann so eine große und tolle Community zu haben! Ich freue mich jeden Tag darauf mit Euch im Discord zu sprechen, bzw. hier im Forum zu schreiben. Ohne Euch Alle wäre all das hier nicht möglich!

    Vielen Dank, dass Du hier bist! ♥️
    LG, Jones

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